Titel Die Zeichen des Krieges
Autor Huber, Bernhard (Hrsg.)
Veröffentlichung
Dieses Buch ist Band 1 einer Reihe
Seiten 215
Klappentext
Erik Klingenbart, ein alter Veteran und der Wachtmeister von Weidenbach, weiß längst, daß der Krieg bald von neuem beginnen wird. Mit Sorge vernimmt er die Gerüchte, daß die Priesterschaft der Kriegsgöttin Mohg wieder in aller Öffentlichkeit predige. Die Kriegsgöttin kehre zurück und das Zeitalter des Blutes würde beginnen.
Der Feind hatte sich viel zu schnell vom Krieg erholt. Er baut nahe der Grenze Festungen auf, erneuert Brücken und Straßen. Und er hat neue Verbündete gefunden. Doch Erik wird seine Herrn diesmal nicht auf den Feldzug begleiten, denn dafür sind seine Knochen zu alt und die Mühen zu schwer.
Es sind nur noch wenige Tage bis zum Fest, da greifen Anhänger der Kriegsgöttin den Tempel in Weidenbach an. Sie waren anscheinend auf der Suche nach dem Hohepriester. Wollen sie Priester und Offiziere töten und wichtige Stellungen angreifen, ehe die feindlichen Soldaten den Angriff beginnen. Der Krieg scheint näher, als es Erik erwartet hatte.
Erik und seine Gefährten, die Priesterin Amila und sein Kamerad Frederick, brechen mit zwei Fremden an der Seite sofort auf. Sie müssen durch das verfallene und verfluchte Land eilen und den Hohepriester finden, um ihn zu warnen und ihm beizustehen.
Amila wird jedoch erneut von den Erlebnissen von damals geplagt. Sie sieht die Toten vor sich, denen sie nicht helfen konnte. Als Priesterin darf sie nicht schwach sein, denn sie muß für andere da sein, sie stärken und ermutigen. Doch während der Reise wird sie immer schwächer, Kopfschmerzen plagen sie, und kurz darauf hört sie Stimmen.
Frederick möchte das Land schon bald mit seiner Familie verlassen. Alles ist zerstört und der Fluch breitet sich unaufhaltsam aus. Kein Gott wird ihnen zu Hilfe kommen, und so hat er keine Wahl. Mehr und mehr wird ihm bewußt, daß er nicht länger warten kann. Doch es bindet ihn ein Versprechen, Amila zu beschützen. Schon bald muß er eine schwere Entscheidung treffen.
Keiner von ihnen ahnt, wie nah der Krieg tatsächlich ist und welche grausamen Ziele die Anhänger der Kriegsgöttin verfolgen.
Buchbeschreibung
Das Erbe der Blutgötter
ist eine Fantasyserie und spielt in der Welt von Wallkaria, einer Welt voll von fremden Kulturen und Völkern, in der Magie und Götter alltäglich sind.
Den Rahmen für die Serie bildet der Krieg zwischen den Anhängern der Kriegsgöttin Mohg und dem Grünfeldbund wie auch die Intrigen und Pläne der Gruppierungen, die im Hintergrund um das Erbe der Blutgötter kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Schicksale von verschiedenen Figuren, die in den Krieg und die Kämpfe um das Erbe der Blutgötter hineingezogen werden. Dabei werden Themen wie Ängste und Hoffnungen, aber auch Propaganda oder Fanatismus aufgegriffen.
Ihr findet hier keinen Waisenjunge, der zum Helden wird, oder eine Prinzessin, die sich hoffnungslos verliebt, sondern erwachsene, komplexe Figuren. Sie handeln aus ihrer Überzeugung und auch aus Emotionen heraus, geprägt durch ihr Leben und ihre Erfahrungen. Sie machen dabei auch Fehler und scheitern, wachsen daran oder zerbrechen. Manche dienen fanatisch Land oder Göttern und manche haben grausame Dinge erlebt und selbst getan. Andere wollen sich selbst und ihre Familie retten und sind bereit, alles und jeden dafür zu opfern.
Sie rufen aber ihre Sorgen und Wünsche nicht in die Welt hinaus, sondern was sie antreibt, spiegelt sich in ihren Entscheidungen und ihrem Handeln wieder.
Informationen zum Ebook und Inhalt
Das Ebook enthält:
ein kleines Personenverzeichnis und ein Namensverzeichnis,
eine Erläuterung wichtiger Begriffe,
eine Karte mit Siedlungen, Landschaften und wichtigen Orten und
den ersten Teil der Romanserie (ca. 45.000 Wörter)
Im Anhang sind einige Überlieferungen aus der jüngsten Vergangenheit gesammelt (ca. 1.400 Wörter). Es handelt sich dabei um fiktive Dokumente und Inschriften, durch die Figuren aus ihrer Sicht wichtige Ereignisse schildern.
Das Glossar am Ende vom Buch erläutert ausführlich etwa 110 Begriffe (ca. 11.000 Wörter):
Es ist nicht notwendig, den Glossar zu lesen, um den Text zu verstehen. Vielmehr bietet es eine Möglichkeit, mehr über die Völker, die Geschichte, Orte und Wesen zu erfahren.
Ich habe in den Text weiche Trennzeichen zur Silbentrennung eingefügt.
Rechtschreibung nach Ickler, Normale deutsche Rechtschreibung (2007).
Indie/SP Ja
Jugendbuch Nein
Haupt-Genre Fantasy
Genres Fantasy, Fantasy » Magie, Fantasy » Sonstige
Geeignet für (Alter) von 16 bis egal
Erhältlich als
E-Book (epub)
E-Book (mobi), ASIN B074H95NQK
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Bitte beachte, daß es sich um den ersten Teil einer Buchserie handelt.
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