Titel Todeszone: Berlin
Autor Kohn, Andreas
Veröffentlichung
Seiten 372
Klappentext
Die Gesteinsprobe eines Asteroiden, die mit einer chinesischen Sonde zurück zur Erde gelangt, verwandelt Millionen Berliner in wilde Bestien und lässt die ganze Stadt im Chaos versinken. Nur wenige Menschen haben das Glück, nicht »erleuchtet« zu werden – darunter ein Team des Kommando Spezialkräfte, das zur Sicherung der Landestelle ausgeschickt wurde. Sich wiederholende elektromagnetische Impulse verhindern das Eindringen von außen in die Todeszone: Berlin. Nur Hauptfeldwebel Haase und seinen Männern kann es gelingen, die Bedrohung auszuschalten. Dafür müssen sie nach dem Absturz ihres Helikopters jedoch zu Fuß quer durch Berlin und an Tausenden von mordlüsternen Kreaturen vorbei, um bis zum Landeplatz der Sonde vorzudringen.
Buchbeschreibung
Todeszone: Berlin ist kein Zombie-Roman im eigentlichen Sinne. Die betroffenen verlieren zwar die Kontrolle über sich, scheinen sich geistig und körperlich zurückzuentwickeln. Außerdem verfallen sie in eine für außenstehende sinnlose Raserei. Aber letztlich sind diese Menschen nicht tot. Sie lechzen nicht nach Blut oder haben das Verlangen ihren „Keim“ weiterzugeben. Es besteht also durchaus die Hoffnung auf Heilung.
Indie/SP Ja
Jugendbuch Nein
Haupt-Genre Dystopie
Genres Horror, Thriller, Dystopie
Geeignet für (Alter) von egal bis egal
Erhältlich als
E-Book (epub)
E-Book (mobi), ASIN B07Z62214Z
Taschenbuch, ISBN 978-1070838342
Rezensionsexemplare E-Book (epub) E-Book (mobi) Taschenbuch
Blog benötigt Nein
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